Und es ward Israel…
ein Film von Romed Wyder
Synopsis
Der Film geht auf die Ursprünge der israelischen Staatsgründung zurück und betrachtet die Geschichte des Zionismus (1896-1948) unter dem sehr spezifischen Aspekt der westlichen Verantwortung. Durch die Analyse international renommierter Wissenschaftler und erstaunlicher Archivfilme zeigt der Film, dass Großbritannien und andere westliche Länder bei der Übernahme des zionistischen Projekts hauptsächlich von ihrer eigenen Agenda geleitet wurden. Der Westen trägt somit nicht nur eine schwere Verantwortung für das Schicksal der Juden im damaligen Europa, sondern auch für das Schicksal der Palästinenser heute.
Buch und Regie: Romed Wyder
mit Susan Akram, Riccardo Bocco, Sahar Huneidi, Henry Laurens, Ilan Pappe, Eugene Rogan und Shlomo Sand
Paradigma Films in Koproduktion mit Nouvelle Tribu, Les films de l’œil sauvage, Radio Télévision Suisse und Histoire
Dokumentarfilm – 52 Min. – Schweiz/Frankreich – 2018
Premiere am Festival du Film et Forum International sur les Droits Humains, Genf, 12. März 2018
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(Auswahl der Untertitel unter „CC“)
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